HALL OF FAME

Die FOOTOPIA Hall of Fame.

Bei FOOTOPIA leben wir das Motto „Fußgesundheit von Mensch zu Mensch“. Wer sind diese Menschen?

Zum einen sind das unsere tollen Kunden und zum anderen die fleißigen Helferlein, die „hinter dem Tresen“ tatkräftig mitgewirkt haben. Ich möchte euch hier gerne diejenigen vorstellen, die ihre Spuren in der FOOTOPIA Showwerkstatt hinterlassen haben.

Koharu

Auszubildende vom 01.09.2023 – 31.03.24

Hallo, ich heiße Koharu. Ich komme aus Tokio, Japan. Ich interessiere mich für Flugzeuge jeglicher Art. Meine Traumschuhe sind Magnani Opanke, eine spanische Art. Meine ersten Schuhe habe ich mit 18 in einer kleinen Schuhklasse gemacht…

… Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, deshalb habe ich 2 Jahre lang einen Lehrgang im Kobe College of Medical Welfare gemacht, wo ich die Machart von orthopädischen Maßschuhen lernte. Es war mein Traum, im Ausland zu wohnen und ich habe gehört, dass es in Deutschland viele unterschiedliche Materialien und Techniken gibt. Dort sollen die Kenntnisse des orthopädischen Maßschuhbaus auch komplexer sein. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen eine Lehre in Deutschland zu beginnen. Ich finde es toll, dass man einzigartige Schuhe auf der Welt für Kunden mit orthopädischem Handikap herstellen kann, weil ich Ihnen dadurch wieder Lebensqualität schenken kann. Ich freue mich und bin stolz, dass ich bei Footopia lernen und arbeiten durfte.

Kai-Dana Hartwig

Vollzeitmitarbeit vom 01.09.2022 – 16.03.2024

Hey Schätzeleins, ich bin die Kai-Dana, Baujahr 74. Ich lese sehr gerne, höre Musik und meine sportliche Leidenschaft ist auf „Jumping“ fokussiert. In meinem Dorf war früher ein Schuhmacher. Seine Arbeiten haben mich so fasziniert, dass ich mich dazu entschied, …

… Orthopädieschuhmacherin zu lernen. Zuletzt habe ich 8 Jahre lang bei uns im Nahkauf in Mernes gearbeitet, weil ich gerne nette Menschen um mich habe und sehr gerne mit Kunden arbeite. Mich hat die Sehnsucht zu meinem alten Beruf gepackt. Ich entschied mich, wieder ins Handwerk zurück zu kehren. Das geile Konzept von Footopia hat mich begeistert. Außerdem ist die Chefin eine coole Socke. Und so bin ich bei diesen Irren gelandet.

Luzie Schultheis

Praktikum vom 27.11. – 1.12.2023

Was eine tolle Woche! Hey, ich heiße Luzie, bin 15 Jahre alt und dachte mir: „Lieber Praktikum statt Projektwoche!“. Meine Hobbys sind Musik machen, Handball spielen, im THW bin ich aktiv. Ich koche und backe sehr gerne. Nach mehreren Praktika bei einem Bäcker wollte ich mal in ein anderes Handwerk mit mehr Menschenkontakt reinschnuppern. …

… Reden kann ich, also dachte ich mir, mal was anderes ausprobieren. Ich habe in dieser Woche meine eigene Tasche genäht. Sauberes Arbeiten ist in jedem Beruf sehr wichtig, aber hier kommt es auf jeden Millimeter an. Besonders schwer war es, das Leder Mustergenau auszuschneiden. Das nähen war dann etwas einfacher. Ansonsten ist es super, in so einem bunten Team aufgenommen zu werden. Ich glaube, dass es ein echt spannender Beruf ist, in dem man seine Kreativität auch ausleben kann. Ansonsten ist es toll, wenn man sieht, was man mit den Händen erschaffen kann und für die Füße geeignet ist. :)

Ich bin dankbar für diese Woche, in der ich in viele Aufgaben des orthopädischen Schuhmachers reinschnuppern durfte.

Finja Bolender

Girl’s Day 27.04.2023

Hallo ich heiße Finja Bolender und bin 15 Jahre alt. Ich gehe auf die Brüder-Grimm-Schule in Steinau. Am 27.04.2023 habe ich den „Girl‘s Day“ bei Footopia absolviert und durfte dabei in das Handwerk des Orthopädieschuhmachers reinschnuppern. Meine Hobbys sind Nähen, Backen, Kochen und ich liebe die Natur und Tiere. …

… Ich bin sehr praktisch veranlagt und möchte etwas mit meinen Händen erschaffen. Mein Berufswunsch ist Landwirtin aber der Beruf des Schreiners würde mich auch interessieren. Ich habe bei Footopia viel Spaß gehabt. Am meisten hat mir das Nähen gefallen. Ich durfte einen Schlüsselanhänger in Form eines Schuhes herstellen. Dabei musste ich den Schuh aufmalen, ausschneiden, verkleben und anschließend vernähen. Das Ausschneiden war am schwierigsten, weil es sehr genau sein musste und das Leder recht dick war. Ich freue mich, dass mir der Schlüsselanhänger so gut gelungen ist.

Lukas Traudt

Praktikum vom 20. – 31.03.2023

Meine erste von zwei Praktikumswochen war sehr lustig und spannend. Am ersten Tag habe ich die reparierten Schuhe mit Schuhcreme eingeschmiert und sie zum Glänzen gebracht, damit die Schuhe wieder einen guten Look haben. Am Dienstag durfte ich einen Schuh von dem kaputten Reißverschluss abtrennen. …

… Danach wurde von meinen Füßen ein Abdruck gemacht, den Abdruck habe ich mit einem Gemisch ausgefüllt. Man musste das Gemisch bis zu einer bestimmten Farbe vermischen und dann schnell in den Fußabdruck gießen damit er nicht hart wird. Diesen Vorgang muss man machen, um eine Diabetiker Einlage machen zu können. Nach dem Aushärten des Klebers wurden die Überstände abgeschliffen. Ich durfte diese auch selber abschleifen. Ich hatte zwar sehr viel Respekt vor den Maschinen, aber ich habe es hinbekommen, was mich sehr gefreut hatte. Der Mittwoch begann echt cool, denn es kam ein weiterer Praktikant dazu, mit dem ich mich sehr gut verstehe. Wir begaben uns auf die Suche nach einem Leder, um uns einen Geldbeutel nähen zu können. Nachdem wir ein Leder gefunden haben, sind wir zur Stanze gegangen und haben uns die Formen für den Geldbeutel genommen und diese dann gestanzt. Nachdem wir alles vorbereitet haben, ging es dann ans Nähen, was viel Spaß gemacht hat. Damit waren wir dann auch fast den ganzen Tag beschäftigt. Am Donnerstag, unserem letzten Tag der Woche, habe ich dann den Geldbeutel fertig genäht. Dies hat zwar noch ein bisschen gedauert, obwohl es nicht mehr viele Stiche waren. Nach den letzten Stichen mussten wir die überstehenden Fasern „versiegeln“. Das Versiegeln war sehr zeitaufwändig, denn man musste an machen Stellen mehrmals über diese gehen, aber nach der Zeit haben wir es auch hinbekommen. Dennoch sind wir noch nicht ganz fertig und müssen am Montag weiter machen. Umso mehr freue ich mich auf Montag und die kommende Woche. Besonders gefällt mir in meinem Praktikum die Stimmung bei Footopia und dass ich vieles neues lernen darf. Dieser Beruf hat auch was mit Handwerk zu tun, was mir persönlich sehr viel Spaß macht und ich mir durchaus vorstellen könnte, später mal so einen Beruf auszuüben. Ich freue mich auf die kommende Woche und hoffe, dass sie genauso viel Spaß machen wird wie die erste Woche.

Meine zweite Praktikumswoche war sehr lustig. Am Montag habe ich meinen eigenen Gürtel angefangen, anzufertigen. Dazu habe ich ein Leder ausgeschnitten, um ihn anzufangen. Bevor ich angefangen habe zu schleifen, musste ich die Kanten abrunden. Weil das Leder so viele abstehende Fasern hatte, musste ich diese wegschleifen. Das Schleifen hat viel Zeit gekostet. Damit hatte ich fast den ganzen Tag zu tun. Um den Gürtel so schnell wie möglich fertig zu bekommen, habe ich am Dienstag direkt weitergearbeitet. Dem Gürtel habe ich noch eine schöne Spitze geschnitten. Am Mittwoch habe ich den Gürtel fertiggestellt und ihm mit einer Lochzange Löcher geschossen. Zum Schluss habe ich noch die Gürtelschnalle angebracht und noch den Gürtel poliert. Mittwochs haben wir noch Verpflegung für die Kollegen geholt und Post weggebracht und ausgepackt. Am vorletzten Tag haben wir für Ostern eine Kleinigkeit vorbereitet. Wir haben kleine Tüten mit Süßigkeiten und Tee befüllt, denn die Kunden, die ihre Schuhe oder andere Sachen abholen kommen, bekommen dazu noch ein Ostergeschenk. Dann habe ich für Diabetiker-Kunden Einlagen mit Bettungsrohlingen in der Vakuumpresse gepresst. An meinem letzten Praktikumstag bei Footopia habe ich Tetsuya über die Schulter gucken dürfen und gesehen wie er so Arbeitet. Das war sehr interessant. Ich durfte ihm auch helfen, Aufträge zu erledigen. Wir mussten bei einem Gürtel ein neues Stück Leder befestigen. Dies haben wir mit der Nähmaschine gemacht. Doch ich habe zuvor noch nie mit einer Nähmaschine gearbeitet. Also musste ich ein paar Nähübungen machen. Tetsuya hatte mir auf ein Stück Leder verschiedene Linien gezeichnet, die ich danach mit der Maschine entlang nähen sollte. Das hat bei den ersten Stichen zwar noch nicht so gut geklappt, doch nach ein paarmal Nähen habe ich dann verstanden, wie ich am besten vorgehe. Also ging es nach den Übungen an den Gürtel. Ich habe es zwar nicht beim ersten Versuch hinbekommen, aber nach 3 Versuchen. Das hat sehr viel Spaß gemacht und ich konnte etwas Neues dazu lernen, was mich umso mehr gefreut hat. Und so ging mein 2-wöchiges Praktikum auch zu Ende. Es hat mir super viel Spaß gemacht und ich bin sehr dankbar, dass ich mein Praktikum bei Footopia absolvieren durfte. Ich konnte vieles Neues dazulernen. Besonders viel Spaß gemacht hat mir das Anfertigen von dem Gürtel und des Portemonnaies. Das Praktikum hat mir sehr viele neue Eindrücke in die Berufswelt gezeigt. Es hat viel Spaß gemacht.

Jesse Zimmer

Praktikum vom 20. – 31.03.2023

Aufgrund einer Erkrankung hatte ich die ersten beiden Tage meiner Praktikumswoche gefehlt und konnte am Mittwoch, den 22. März 2023, fit mit meinen ersten Arbeitstag im „Footopia“ in Steinau an der Straße das 2-wöchige Schulpraktikum starten. Mein erster Auftrag war, die eingedruckten Schaumblöcke von Kundenfüßen mit Hartschaum zu füllen. …

… Dazu musste ich die Komponente A und B miteinander vermischen. Als der Hartschaum getrocknet und hart war, habe ich die Schaumblöcke entfernt und die Füße des Kunden waren aus getrocknetem Hartschaum geformt. Das ist einer der ersten Arbeitsschritte für diabetesadaptierte Fußbettungen. Auch hatte ich an einer Stanzmaschine gearbeitet. Ich fand es gut, dass eine sehr positive Stimmung während der Arbeitszeit herrscht, viel gelacht wird und die Kunden gut, mit viel Humor behandelt werden, deshalb kommen die Kunden immer mit einem Lächeln und guter Laune in das Geschäft. Sehr schön finde ich, dass das Geschäft mit sehr viel Kreativität und Kunst beschmückt ist und darin kunstvoll gearbeitet wird.
Nachdem ich in der letzten Woche mein eigenes Portemonnaie fertig gemacht hatte, bekam ich die Aufgabe, einen Gürtel zu machen. Dazu musste ich als allererstes von einem großen Stück schwarzem Leder, ein 1,10 m langes und 3,4 cm breites Stück abschneiden, nachdem das getan war, musste ich mit schwarzer Polierfarbe die rauen Ränder bestreichen und danach ordentlich schleifen. Das hat mehrere Tage gedauert (ich habe nicht nur die ganze Zeit den Gürtel geschliffen). Nach dem schleifen musste ich in ca.3,5 cm Abständen kleine Löcher an das spitze Ende des Gürtels stechen und die Gürtelschnalle an das andere Ende anbringen.
Ich hatte für ein paar Kunden die Einlagen rausgesucht. Dazu musste ich an dem Fußabdruck im Schaumblock die Schuhgröße des Kunden messen und nachschauen, was für Einlagen der Kunde brauchte. Ich hatte mit einer Vacupress Fußformen aus festem Hartschaum zusammen mit passenden Bettungsrohlingen verdichtet.
Zum Abschluss meines Praktikums hatte ich den Tag komplett bei Kundengesprächen zugehört und geholfen. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht. Die meisten Kundengespräche sind Nachkontrollen, Einlagen Bestellungen, Anproben und Abholungen und Reparaturen oder Korrekturen. Während keine Kunden da waren, hatte ich Blumen gegossen und mit der Vacupress ein paar Hartschaum Fußformen verdichtet und eingedrückt.
Meine Eindrücke haben sich zu letzter Woche nicht verändert, wie immer geile Stimmung, viel Spaß und sehr unkompliziert.

Laura Herber

Praktikum vom 23.01. – 02.02.2023

Hi! Ich heiße Laura und bin 14 Jahre alt. Bei Footopia habe ich mein zweiwöchiges Praktikum gemacht. Durch meine Patentante bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen, hier mein Praktikum zu absolvieren. Ich wollte diesmal unbedingt etwas Handwerkliches machen und es hat sich herausgestellt, dass Footopia dafür genau der richtige Betrieb war. Durch Footopia konnte ich viele interessante Erfahrungen über den Beruf sammeln. Es war immer lustig und es machte Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten. Durch das praktische Arbeiten bin ich immer glücklich nach Hause gegangen, weil ich wusste, dass man etwas Handfestes gemacht hat. Ich durfte meine eigene Tasche und meine eigenen Einlagen anfertigen. Außerdem konnte ich bei Beratungsgesprächen von Kunden dabei sein. Ich bin froh, dass ich das Praktikum bei Footopia machen durfte.

Katharina Anastasiadou

Praktikum vom 16. – 21.01.2023

Hey hey, ich bin Katharina und ich habe für fünf Tage mein Praktikum bei Footopia gemacht. Mich hat der Aufbau der Einlagen und der handwerkliche Bereich schon etwas länger interessiert und bei Footopia hatte ich die beste Möglichkeit, mal rein zu schnuppern. Ich durfte bei meinem Praktikum eine eigene Tasche nähen. Das hat mir viel Spaß gemacht und ich habe auch viel Neues dazu gelernt. Das Kollegium von Footopia ist MEGA lustig, man hat sich sofort mit ihnen verstanden und wir hatten viel Spaß miteinander. Leider gingen die 5 Tage sehr schnell zu Ende aber ich habe viel gelernt und Spaß gehabt.

Maylia Subkowski

Praktikum vom 16. – 27.01.2023

Ich bin Maylia und bin 14 Jahre alt. Ich mache gerne Sport und bin 9 Jahre lang in einem Verein geritten. Wie bin ich zu Footopia gekommen? Ich habe lange nach einem passenden Praktikum gesucht und nach einiger Zeit machte mich eine Bekannte auf Footopia aufmerksam. Ich habe mir im Internet den Laden angeschaut und fand es cool und interessant was dort gemacht wird. Ich habe eine Bewerbung geschickt und direkt an demselben Tag bekam ich eine Zusage für mein Praktikum. Es ist so eine tolle Stimmung hier und das Arbeiten macht sehr viel Spaß. Es ist ein tolles Team. Ich durfte viele Sachen selber machen und es machte mir echt Spaß. Ich habe eine eigene Tasche machen dürfen und bin echt erstaunt von dem Werk. Einlagen bauen und Reparaturen durchführen durfte ich auch machen. Das Footopia ist ein echt tolles Unternehmen mit einem tollen lustigen Team! Es wird nie langweilig, kann ich nur weiterempfehlen.

Novalee Teubert

Praktikum von 31.10. – 11.11.2022

Hi! Ich bin Novalee und ich habe hier bei Footopia zwei Wochen lang ein Praktikum gemacht. Ich wollte mich einfach mal in einem handwerklichen Beruf ausprobieren, weil ich davor noch fast gar keine Erfahrungen in diesem Bereich hatte. In diesen zwei Wochen habe ich viele handwerkliche Erfahrungen sammeln können und es hat mir echt Spaß gemacht. Mit den Kollegen zu arbeiten war sehr witzig und das praktische Arbeiten war auch sehr cool. Ich habe Einlagen zusammengebaut und mir auch eine Tasche angefertigt. Bei Kunden durfte ich mal an die Füße dran und beim Beratungsgespräch mitmachen. Was ich später mal machen will, weiß ich noch nicht aber was Handwerkliches kann ich mir auf jeden Fall nun vorstellen.

Vincent Felber

Praktikum vom 01.09.2021 – 31.08.2022

Jo! Ich bin der Vincent und bin handwerklich ziemlich versiert und mega-interessiert. Ich bin auch ein kleiner Nerd. Zur Zeit mache ich in Fulda meine FOS. Aktuell bin ich Montags und Dienstags bei Anastasia und darf schon richtig mitarbeiten. Vielleicht entschließe ich mich noch dazu, eine Ausbildung anzufangen. Bis jetzt habe ich mir vorgenommen, nach der FOS den Beruf des Spielzeugmachers zu erlernen.